Immaterielle Anreize
Es muss ja nicht immer mehr Geld sein, wenn man seine Wertschätzung ausdrücken möchte:
Anerkennung / Lob (Mitarbeiter sichtbar machen)
Anpassung der Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse der Mitarbeiter
Arbeitsinhalte / Entfaltungsmöglichkeiten
Arbeitsplatzgestaltung
Arbeitsplatzsicherheit
Arbeitszeitregelungen / Zeitsouveränität (Flexible Modelle)
Aktivität des Unternehmens in der Öffentlichkeit
Aufstiegsmöglichkeiten
Ausbildung
Auslandseinsätze
Autonomie
Betriebssport, Belegschaftsvereine (z.B. Sportangebote)
Belegschaftsverkauf
Beratung von Betriebsangehörigen (z.B. Karriere, Gesundheit, Work-Life-Balance)
Berufsunterbrechungsmodelle
Besondere Angebote für ausländische Mitarbeiter (z.B. Sprachkurse)
Besondere Arbeitsplätze für Behinderte
Betriebliche Weiterbildungsangebote / Personalentwicklungsmaßnahmen
Betriebliche Kinderbetreuung
Betriebsklima
Betriebsausflüge, -feste
Bücherei, Zeitschriftenbibliothek (Fachjournale)
Clubmitgliedschaften
Coaching
Dienstwagen
Direktversicherung
Dusch- und Umkleideräume
Entgeltumwandlung
Einkaufsmöglichkeiten
Employee Brand
Frühstück für alle
Feedback im Arbeitsprozess
Firmen-Image
Firmenzeitung
Fortbildung
Führungssystem, Führungsverhalten vor Ort
Geburtstagsfeier
Gremientätigkeit
Ideenmanagement
Job Enlargement
Job Enrichment
Job-Ticket
Kaffeeküche
Karrieresysteme (z.B. Fachkarrieren, Projektleitungen)
Kommunikation: formale, informelle
Kulturelle Förderung
Kunstaustellungen (fremde Kunst, Kunst aus eigenen Reihen)
Kontinuierliche Verbesserungsprozess
Mentoring
Musik bei der Arbeit
Naturalien als Teil des Arbeitslohns
Parkplatz
Pertizipation bei anstehenden Veränderungen
Pausen
Standort (attraktive Lage, attraktive Stadt)
Sabbatical
Sachgeschenke
Sonderurlaubsregelung
Soziale Veranstaltungen
Sozialräume
Stipendium
Talentförderung
Unfallschutz
Urlaub
Verantwortung
Verleihung von Privilegien
Verpfegung
Vorbereitung auf den Ruhestand
Verlängerte Kündigungsfristen
Weihnachtsfeier
Wertschätzung durch die Unternehmensführung
Ergänzungen in den Kommentaren, bitte.
Foto: Stefan Bohrer