Nutzen eignungsdiagnostischer Prozesse bestimmen
Eine personelle Fehlentscheidung ist schwer zu korrigieren und verursacht Ärger, Aufwand und Kosten. Deswegen lohnt es sich, vor jeder Auswahlentscheidung sehr genau hinzuschauen. Wenn Sie diese Seite entdeckt haben, dann stellen Sie sich offensichtlich die richtigen Fragen und sind nicht bereit, sich auf Ihr Würfelglück zu verlassen.
Wir sind spezialisiert darauf, für unsere Kunden deren Auswahlprozesse zu optimieren. Dazu gehört es auch, den Nutzen unterschiedlicher Vorgehensweisen zu vergleichen. Mit unserem Nutzerrechner auf dieser Seite können Sie unterschiedliche Szenarien selber analysieren.
Sie erfahren so, mit wie vielen Fehlbesetzungen Sie kalkulieren müssen und wie oft Sie wahrscheinlich „Rohdiamanten“ übersehen werden. Bei Bedarf unterstützen wir Sie gerne. Auf Wunsch bewerten wir Ihr aktuelles Auswahlprocedere und unterbreiten konkrete Vorschläge zur Optimierung von Kosten und Nutzen.
Hinweise zur Verwendung:
Für das Taylor-Russell-Modell müssen drei Variablen geschätzt werden. Auf Basis einer komplexen Formel, die unserem Nutzerrechner zugrunde liegt, werden dann zu erwartende „Treffer-“ und „Fehlerquoten“ eines Auswahlprozesses berechnet und grafisch dargestellt.
1. Auswahlquote: Der Anteil letztlich ausgewählter Personen im Verhältnis zu den insgesamt getesteten. Wenn Sie zum Beispiel pro Jahr 150 Bewerber für 30 zu besetzende Stellen haben, wäre die Auswahlquote 20%.
2. Grundquote: Der Anteil prinzipiell geeigneter Bewerber unter den insgesamt getesteten. Läge die Grundquote bei 100%, wäre Diagnostik überflüssig. Dies entspricht selten der Realität. Die Grundquote muss i.d.R. aus Erfahrungswerten geschätzt werden.
Taylor-Russell-Nutzenrechner