Mit dem zweiten Beitrag zur Serie “Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter” will ich mich dem Thema Brainstorming widmen. Auch hier gilt wieder die Aufforderung: Hinterlassen Sie Ihre Meinung als Kommentar oder werden Sie Gastautor!

Mit dem zweiten Beitrag zur Serie “Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter” will ich mich dem Thema Brainstorming widmen. Auch hier gilt wieder die Aufforderung: Hinterlassen Sie Ihre Meinung als Kommentar oder werden Sie Gastautor!
Beim heutigen Artikel handelt es sich um den Auftakt der angekündigten Reihe „Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter“ in deren Verlauf ich speziell mobile Anwendungen/Apps für Smartphone und Tablet PC vorstellen und diskutieren möchte, die seit einiger Zeit in meinen persönlichen Werkzeugkoffer als Coach und Moderator gehören. Ich werde von meinen Erfahrungen berichten und hoffe auf kollegialen Austausch. Nutzen Sie die noch neue Technik? Dann hinterlassen Sie Ihre Meinung als Kommentar oder werden Sie Gastautor!
Als Coach und Moderator habe ich mein analoges Handwerkszeug. Manchmal arbeite ich einfach mit einem leeren Blatt Papier, mal nutze ich ein Flipchart und dann und wann verwende ich eine Metaplanwand. Meine Methoden sind mal kreativ-erlebnisorientiert, dann wieder eher analytisch-strukturierend. Na und, fragen Sie? So arbeiten wir doch alle!
Daniel Balliet und Kollegen haben sich dieser Frage auf meataanalytischem Wege genähert und ihre Ergebnisse im Psychological Bulletin (2011, Vol. 137, No. 6, 881–909) veröffentlicht. Dies bedeutet, sie haben selbst keine eigene Untersuchung durchgeführt, sondern 272 Einzelstudien zu sozialen Dilemmata aus den letzten 50 Jahren zusammenfassend ausgewertet. Ich lese den Artikel also mit Interesse und lerne folgendes:
Wen es interessiert: Ich habe in dieser Woche am Virtual Roundtable: Online Assessments – Möglichkeiten und Grenzen von Online-Verfahren auf der Competence Site teilgenommen und die folgenden Fragen beantwortet.
Trotz der Präsenz des Frauenthemas (oder auch: „Diversity & Inclusion“, „Gender Balance“) in den Medien, gelingt es mir doch tatsächlich nicht, an übersichtliche und aktuelle Zahlen zum Status Quo zu kommen. Suche ich nicht gut genug? Ich habe deswegen die Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte vieler Unternehmen für das Jahr 2010 durchforstet. Längst nicht alle schaffen Transparenz, wenn es um die Frage geht, wie viele Frauen sie in Führungspositionen beschäftigen. Apple und Google? Fehlanzeige! Meine „kleine empirische Studie“ ist im übrigen sicher unvollständig und nicht geeignet, allgemeingültige Aussagen zu treffen. Dennoch, die Ergebnisse meiner Recherche möchte ich gerne teilen. Im übrigen freue ich mich über Ergänzungen, Korrekturen oder sonstige Statements in den Kommentaren.
Seit dem 25.02.2002 betreibe ich unter der Domäne holtmeier.de eine private Website, ein sogenanntes Weblog (kurz: Blog) zu Themen rund um Human Resources. In Ausschnitten sieht man daran, mit welchen Themen ich mich befasse. Heute startet dieses Blog neu – praktisch bei Null. Alle Inhalte der Vergangenheit sind in die ewigen digitalen Jagdgründen eingegangen und unwiderruflich verloren. Der König ist tot, es lebe der König!