Heute schreibt Gastautorin Dr. Inga Mertin für die Serie Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter über Mind-Maps und wie sie sie im Coaching nutzt – seit neuestem (natürlich) auch auf ihrem iPad…
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Heute schreibt Gastautorin Dr. Inga Mertin für die Serie Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter über Mind-Maps und wie sie sie im Coaching nutzt – seit neuestem (natürlich) auch auf ihrem iPad…
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Nicht wenige Menschen werden sich im Rahmen einer Stellenbewerbung früher oder später einem „psychometrischen“ Testverfahren stellen müssen. Die Liste potenzieller Eignungstests ist lang. Oft handelt es sich um Leistungstests (z.B. Intelligenz, Gedächtnis, Konzentration), aber auch Persönlichkeitstests (z.B. Motivation, Extra- versus Introversion) kommen in einigen Unternehmen regelmäßig zum Einsatz. Diese psychologischen Testverfahren messen die Eigenschaften oder Fähigkeiten, die sie eigentlich erfassen sollen, niemals ganz genau. Bei der Interpretation der Ergebnisse einer Person muss daher immer die Messungenauigkeit des verwendeten Tests mit berücksichtigt werden.
Inspiriert durch diesen Blogpost vom Herrn Kaliban starte ich ein Experiment im Rahmen meiner kleinen Reihe „Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter„. Ich frage mich, kann ich meine persönliche Effizienz verbessern, indem ich Texte diktiere, statt sie zu tippen? Für meine eigene Nachbereitung und Dokumentation von Coachings oder Workshops wäre mein Anspruch gar nicht so hoch, wenn ich dafür meine Gedankengänge unmittelbar im Anschluss schnell „ausspeichern“ und elektronisch ablegen könnte.
Intelligenz […] umfasst die Fähigkeiten zu schlussfolgern, zu planen, Probleme zu lösen, abstrakt zu denken, komplexe Ideen zu verstehen, schnell und aufgrund gemachter Erfahrungen zu lernen. Nicht gemeint sind auswendig gelerntes Wissen aus Büchern, eng umgrenzte akademische Qualifikationen oder pfiffiges Ausfüllen von Tests. Vielmehr spiegelt Intelligenz eine breitere und substanziellere Fähigkeit für das Verständnis unsere Umgebung wieder – etwas „durchblicken“, daraus „schlau werden“ und die richtigen Schritte daraus „ableiten“ (Linda Gottfredson, 1997).
The dog on the left is named Maya. She is a labrador retriever (field line), weighs 18 kilograms and is currently eight months old. My girlfriend and I carry the dog several times a day high in the fourth floor. We have learned that is important in the first year. Ok, but how much weight she will increase over the next months? I think: a great question to improve my skills in non-linear regression analysis!
Viele Menschen tun sich schwer, eine Entscheidung zu treffen – erst recht die richtige. Der Analytic Hierarchy Process (AHP) ist eine von dem Mathematiker Thomas L. Saaty entwickelte Methode, um Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Im Coaching verwende ich von zeit zu Zeit dieses Vorgehen, wenn mein Klient a) selber sehr strukturiert und analytisch denkt und b) die Entscheidungsqualität, nicht seine Entscheidungsfreude im Fokus steht. Es existiert eine iPhone App namens iDecide+ (läuft auch auf dem iPad), die dieses Vorgehen sehr schön implementiert. Ich nehme dies zum Anlass, die insgesamt wenig verbreitete AHP-Methodik im Rahmen meiner Artikelserie ”Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter” vorzustellen und anhand eines konkreten Praxisbeispiels die Benutzung der Software zu erklären.
Die heutige Rezension ist der letzte 2011er-Beitrag in meiner Artikelserie ”Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter”. Ich habe mir dafür eine „Coaching-App“ etwas genauer angeschaut.
I studied psychology in Marburg (Germany). At university we exclusively used SPSS. The courses were among my classmates usually not the most popular. After over 10 years in management consulting, I have noticed that little has changed to this. It’s a shame because a lot of interesting data in consulting firms and HR departments remain unused.
Noch immer keine überzeugende weihnachtliche Geschenkidee? Mal schauen, ob ich da nicht helfen kann. Keine Panik also, ein paar Tage sind es ja noch! Wie wäre es zum Beispiel mit einem der folgenden Präsente? (Angegebene Preise ohne Gewähr und Versandkosten.)
Nach meinen ersten vier Beiträgen (1, 2, 3, 4) zur Reihe „Coaching und Moderation: Ankunft im digitalen Zeitalter“ konnte ich für den fünften meinen Kollegen Michael Lüdeke als Gastautor gewinnen. Michael setzt in seinen Coaching-Gesprächen einen Tablet-PC der Slate-Bauweise mit Microsoft Windows ein und berichtet von seinen sehr positiven Erfahrungen damit. Leg los, Micha!